Der 35-Jährige sieht nach eigenen Angaben den „richtigen Zeitpunkt gekommen“, dass die Ehre, Grün-Weiß mit der Binde am Oberarm anführen zu dürfen, einem jüngeren Spieler zuteilwerden möge …

„Jede einzelne Minute als Rapid-Kapitän genossen und geliebt!“
Wie Burgstaller in einem Instagram-Posting ausführte, habe er sich über die Sommerpause, die seinem Körper „sehr gut getan hat“, viele Gedanken über sein letztes Karriere-Jahr gemacht. Dabei sei er „zu dem Entschluss gekommen, dass ich die Kapitäns-Binde gerne abgeben würde, um dieses ehrenvolle Amt einem jüngeren Rapidler zu übergeben“.

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Er habe jede einzelne Minute auf und abseits des Platzes als Rapid-Kapitän genossen und geliebt. Nun sei aber der richtige Zeitpunkt gekommen, um einen Schritt zur Seite zu machen – auch wenn er mit seiner Erfahrung weiterhin gerne mit Rat und Tat zur Verfügung stehen will.

Bild: SK Rapid

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Lange Legionärsjahre in England/Wales und Deutschland
Der gebürtige Kärntner Burgstaller war per Juli 2022 nach langen Legionärsjahren in England/Wales (Cardiff City) und Deutschland (1. FC Nürnberg, Schalke 04, St. Pauli) nach Hütteldorf zurückgekehrt, wo er von 2011 bis 2014 erfolgreich gespielt hatte. In Österreichs Bundesliga hat er Stand jetzt 191 Partien und 57 Volltreffer zu Buche stehen, in Deutschlands Beletage war er in 95 Spielen 24-mal als Torschütze erfolgreich.